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Dienstag, 11. Dezember 2012

Wenigstens sieht man eine Entwicklung

Kein Tag ist wie der Dienstag. Es ist immer so ernüchternd, man sitzt 3 Stunden in Improvisation und merkt richtig wie weit wir am Anfang stehen und dass wir noch sehr, sehr viel lernen müssen. Manchmal ist es ein wenig ermüdend, nur darüber nachzudenken wie viel man noch lernen muss, aber es ist auch teilweise spannend. 
Heute ging es wieder darum, ohne groß nachzudenken, dass richtige zu tun, was in der 2. Stunde garantiert nicht funktioniert und dann bin ich immer ein wenig deprimiert, aber ich kann es auch kaum erwarten mich in einem Jahr zusehen in den ganzen Fächern, wenn man einfach nicht mehr so neu ist. 
Morgen gehts wieder weiter mit Woyzeck und ich hab einfach keine Ahnung wie das werden soll. Anscheinend wird das mein Standard Gefühl. Alles liegt im Dunkeln und wird langsam hell bis es wunderschön erleuchtet. 
Das tolle ist wenn man nur noch in der Schule wach wird und danach einfach halb Tod ins Bett springt, doch leider dann bemerkt, dass man noch seine Rolle lernen muss. ;)
So, das wars schon.
Ich schreib morgen wieder 

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